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TU-Siegen-Frau-am-Bau

Gaeste des Symposium hoeren dem Vortrag der Forscherinnen zu.
Rund 60 Personen kamen zur Diskussion der Frage, warum so wenig Frauen im Architektenberuf am Bau selbst arbeiten.

Architektinnen haben in der Regel wenig Mühe, ihre Ausbildung qualifiziert zu durchlaufen. Sie erbringen gute Leistungen in Schule und Studium. Eine vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen finanzierte Studie fokussierte auf die Situation der »Frau am Bau«. Mitarbeiterinnen der Fakultät Bildung | Architektur | Künste der TU Siegen gingen mit ihrem Foschungsteam der Frage nach, warum so wenige Architektinnen in die Bauleitung gehen, obwohl der aktuelle Arbeitsmarkt gerade in diesem Bereich zahlreiche Angebote bietet und die Bauleitung (LPH 8) in der HOAI (Honorarordnung der Architekten und Ingenieure) zu den bestbezahlten Leistungsphasen gehört.

Sie führten eine Befragung unter Studierenden und jungen Professionals durch und diskutierten die Ergebnisse in einer Expertenrunde mit männlichen und weiblichen Architekten auf dem Podium und intensiver Beteiliung der Gäste bei einem Symposium, das ich moderierte.

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