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Seit 1993 bin ich als Trainer aktiv.

Im Rahmen ihrer zweijährigen Vorbereitung auf die Zulassungen in der Architektenkammer haben Absolvent(innen) in den Bereichen Stadtplanung, Landschaftsplanung, Architektur und Innenarchitektur die Gelegenheit, sich mit der Kulturtechnik »Moderation« zu befassen.

Moderation ist mittlerweile fester Bestandteil der Berufsausübung. So beschreibt etwa die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen das Leistungsbild der Landschaftsarchitekten u.a. mit den Punkten

– Bürgerbeteiligung, Moderation von Partizipationsprojekten, Verfahrensbetreuung in der Bauleitplanung
– Mediation, Konfliktvermeidung und Schlichtung
– Moderation öffentlicher und privater Veranstaltungen, Fachtagungen und Seminare“

desgleichen im Leistungsbild für Stadtplaner

„Als Moderatoren haben sie Erfahrung bei den an Bedeutung gewinnenden Konsultationen und Aushandlungs-Verfahren, etwa in Agenda-21-Prozessen und im Stadtmanagement.“

Eine eintägige Veranstaltung, die ich bei der Akademie der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen gestalte, führt in die Grundlagen der Moderation ein und sensibilisiert für eine klare Rollengestaltung.

Wie auch in den vergangenen Jahren brachten die Teilnehmenden einen großen Fundus an eigenen Erfahrungen mit ein. Dieser bezog sich jedoch hauptsächlich auf Beobachtungen, die sie als Teilnehmende moderierter Sitzung und Veranstaltungen gemacht haben. Im dem Rahmen, den das Tages-Seminars setzt, werden die Fähigkeiten, eine Moderation selbst zu gestalten, weiter entwickelt.

Die Herausforderung ist für mich, die großen Unterschiede der Arbeitsweise in den Bereichen Stadtplanung, Landschaftsplanung, Architektur und Innenarchitektur zu überbrücken.

Für die Technische Universität Kaiserslautern gestalte ich mehr als ein Jahrzehnt lang regelmäßig dreitägige Trainings.

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