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Steuerungsfähigkeit von Kommunen

Wissenschaftler(innen) und Praktiker(innen) tauschten sich in intensiven Geprächen aus. @ Jens Stachowitz

Am 03.12.2010 fand der Experten-Workshop des Landesschwerpunkts „Region und Stadt“ der TU Kaiserslautern »Räume im Wandel – Anpassungs- und Steuerungsfähigkeit von Kommunen und Regionen« in Frankenstein nahe Kaiserslautern statt. In vier Arbeitsgruppen, von denen ich eine mit den Thema »Zukünftige Handlungsspielräume auf kommunaler Ebene« moderierte, tauschten sich Wissenschaftler mit Praktikern aus. Die drei anderen Arbeitsgruppen hatten die Themen »Gesellschaftliche Trends und infrastrukturelle Implikationen«, moderiert von Prof. Dr.-Ing. Heidi Sinning, FH Erfurt, »Ansätze zur Stabilisierung ländlicher Räume«, modereirt von Thomas Egger (SAB), Bern, und »Stadtökologie und ihre planerischen Implikationen«, moderiert von Prof. Dr. Wilhelm Kuttler, Universität Duisburg-Essen. Die Besetzung der Gruppen wechselte regelmäßig im Rahmen der gewählten Methode »Knowledge-Cafe«.

Erstaunlich großen Raum nahm die Kooperation mit den Bürger(innen) ein, die mehr und neue Handlungsspielräume erschließen soll. Gerade in der Krise sei der Dialog unerlässlich und die Tatkraft der gut ausgebildeten und »fitten« Alten würde helfen, so maches Projekt möglich zu machen. Das ist jedoch nur ein Baustein unter vielen. Selbstverständlich ist die konsequente Entschuldung und eine vernünftige kommunale Ausgabenpolitik von großem Wert und geradezu eine Voraussetzung für das Vertrauen der Bürger(innen) in ihren Kommune.

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