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Standards von Radschnellwegen

Exkursionsgruppe auf Fahrrädern hört den Ausführungen des Essener Fahrradbeauftragten zu.
Bis zum Jahr 2015 wird die Innenstadt von Essen – hier die Stadteinfahrt zum Universitätsgelände in Essen – über einen Radschnellweg mit der Innenstadt von Mülheim a.d. Ruhr verbunden sein.

Welche Standards sollen Radschnellwege zukünftig haben? – diese Frage diskutierten Fachleute aus dem gesamten Bundesgebiet in einem gemeinsamen Arbeitskreis. Die Antwort auf diese Frage ist wichtig, weil das Produkt »Radschnellweg« Pendler bedienen soll. Diese sind einen hohen Grad an Bequemlichkeit gewohnt und sollen davon überzeugt werden, den PKW wenigstens teilweise stehen zu lassen.

Dieser bundesweite »Arbeitskreis Radschnellwege« ist Teil der Machbarkeitsstudie des Radschnellweges Ruhr. Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist vom Bundesverkehrsministerium (BMVBS) mit der Durchführung beauftragt. Der Arbeitskreis arbeitet jedoch – dies um Missverständnisse auszuschließen – nicht an dem Projekt »Radschnellweg Ruhr« mit.

Der Radschnellweg Ruhr soll in der »Champions League« spielen, darin sind sich die Protagonisten einig. Er liefert Anlässe und Themen, die bundesweit bzw. allgemein von Interesse sind und die in diesem bundesweiten Arbeitskreis diskutiert werden. Die Mitwirkenden des Arbeitskreises tauschen ihre Erfahrungen aus und helfen sich damit gegenseitig, ihre Arbeit besser zu machen.

Meine Aufgabe ist die Programmgestaltung für insgesamt vier Treffen des Arbeitskreises, die Akquisition und Betreuung von Referent(inn)en, die Moderation und Dokumentation der Treffen.

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