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Stadtverkehr von übermorgen

Smartphone und Minibus
Einer von vielen Bausteinen des Angebotsmixes einer vernetzten Mobilität – Grafik © Andrey Suslov/shutterstock

Im Rahmen der ExWoSt-Studie »Smart Cities – Stadtverkehr für übermorgen« führte die plan-werkStadt, büro für Stadtplanung & beratung GbR, die PTV Planung Transport Verkehr AG und das Projektbüro Friedrich von Borries ein Werkstattgespräch durch. Die Forscher(innen) nahmen einen explorativen Blick in die Zukunft in Deutschland mit einem Zeithorizont von 2050 bis 2065 vor. Sie kamen mit Praktiker(inne)n, Berater(inne)n und den Vertreter(inne)n des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in Berlin zusammen, um sich darüber auszutauschen. Es war meine Aufgabe, diesen Austausch zu moderieren. Im Mittelpunkt der Darstellung standen Entwicklungen, die aus heutiger Sicht vorstellbar sind und sich durch exemplarische Referenzbeispiele veranschaulichen lassen. In intensiven Runden wurde über 6 mögliche Zukünfte gesprochen. Die Forscher(innen) interessierte, ob sie schlüssig formuliert haben, und, ob weiter oder weniger pointiert werden sollte. Auch wollten Sie wissen: Welche Chancen und Risiken gibt es? Welche Kernelemente/ Operationalisierungen werden favorisiert oder abgelehnt? – Welche Handlungsempfehlungen für Kommunen können ausgesprochen werden? ist die wohl schwierigste Frage gewesen. Man darf auf die Ergebnisse der Studie gespannt sein.

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