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Smart Mobility Veranstaltung des Vereins „aachen fenster“

Versuchsfahrzeug der Stanford University
© Steve Jurvetson im Okt. 2009 Hands-free_Driving

Der Verein „aachen fenster“ gestaltete ein dreiteilige Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Digitalisierung der Stadt – wie viel Smartness will sich Aachen leisten?“. Bei der dritten, die ich moderierte, ging es um „Smart Mobility“. Wir fragten wie Menschen sich in der Stadt der Zukunft fortbewegen werden und hatten mit
Ina-Marie Orawiec, Dennis Brinkmann, Hans-Dieter Collinet, Gisela Warmke, Uwe Müller, Adrian Zlocki und Jörg Hamel interessante Gesprächspartner.

Fünf Kategorien der Fahrerassistenz bis hin zum autonomen Fahren unterscheiden die Fachleute, so Dr. Zlocki (RWTH-Aachen). Derzeit sind wir in Phase zwei, in der Lenkassistenten und andere Systeme den Fahrern helfen. Die Regie über die Fahrzeuge übernehmen sie nicht, denn Rechtsfragen und eine noch nicht ganz hundertprozentige Sicherheit ließen mehr nicht zu. Phase vier wird ein beobachtender Fahrer in einem voll automatisierten Fahrzeug sein. Die fünfte Stufe ist das vollkommen autonome Gefährt, das auf einen Anruf hin kommt. Solche System werden an verschiedenen Orten der Welt bereits im Pilotbetrieb eingesetzt. Die Hersteller liefern sich momentan einen Wettbewerb um die schnellste Markteinführung. Die Vor- und Nachteile für die Stadtenwicklung haben die Verkehrsfachleute jedoch noch nicht ausreichend ergründet.

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