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Busverkehr in Herne-Mitte

Baudezernent, stehend, spricht zu Menschen im Saal.
Nach der Einführung durch den Baudezernenten wurde sehr angeregt diskutiert.

Die Stadt Herne schreibt ihren Nahverkehrsplan fort und hat Anfang 2014 feststellen müssen, dass die Überlegungen zu neuen Linienführung einer Buslinie im Stadtteil Herne-Süd, dem unmittelbar an die Innenstadt angrenzenden Stadtteil, auf Widerstand stoßen. Daraufhin wurde von dem beauftragten Planer von Planungshaus Südstadt, Gummersbach, verschiedene Varianten, die von Bürger(innen) angeregt wurden, mit der Bestandssituation und dem ursprünglich vorgeschlagenen Konzept verglichen. Das Ergebnis wurde im November 2014 in einer Bürgerinformationsveranstaltung vorgetragen und diskutiert. Die meisten Anwesenden im Saal wollten die Bestandssituation beibehalten, obwohl der externe Fachmann, die Fachleute der Stadt und der Betreibergesellschaft nach sachlicher Diskussion des Für und Wider für den Unsprungsvorschlag eintraten. Konfliktthemen waren, dass für die Buslinie Stellplätze entfallen müssten, neue Haltestellen errichtet werden müssten und Straßen mit Busverkehr belastet würden, wo zuvor keine Busse verkehrten. Im Nachgang gab es Unmutsbekundungen von Bürger(inne)n, die an diesem Abend für Verbesserungen des Busnetzes eingetreten sind. Eines ihrer Argumente war, dass diejenigen, die von der neuen Buslineinführung profitieren würden, an dem Abend unterrepräsentiert waren.

Ein zweite Veranstaltung am Vorabend im Stadtteil Sodingen zeigte auf, dass die vorgeschlagenen Veränderungen dort wenig konfliktträchtig sind.

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